DUALES STUDIUM AUS ARBEITSRECHTLICHER PERSPEKTIVE

DUALES STUDIUM AUS ARBEITSRECHTLICHER PERSPEKTIVE

DUAL STUDIERENDE IM SPANNUNGSVERHÄLTNIS ZWISCHEN ARBEITSRECHT UND HOCHSCHULRECHT.

MAX CHRISTIAN LOGES

149,00 €
IVA incluido
Disponible en 1 mes
Editorial:
DUNCKER & HUMBLOT
Año de edición:
2022
Materia
Derecho del trabajo y de la seguridad social
ISBN:
978-3-428-18714-0
Edición:
1
149,00 €
IVA incluido
Disponible en 1 mes

Der Autor untersucht die arbeitsrechtliche Dimension des dualen Studiums, das sich als Hybridformat mit seiner systematischen Theorie-Praxis-Verzahnung in verschiedene Erscheinungsformen unterteilt. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass das Berufsbildungsgesetz (BBiG) als passendes Regulativ zur rechtlichen Einhegung der Praxisphasen dualer Studiengänge taugt. Durch das bestehende individual- und kollektivarbeitsrechtliche Regelungssystem sind dual Studierende im Betrieb hinreichend geschützt. An der Schnittstelle von Arbeitsrecht und Hochschulrecht wird eine Aufspaltung des privatrechtlichen Praxisphasenvertrages vom öffentlich-rechtlichen Studienverhältnis vorgenommen. Unter Berücksichtigung kompetenzrechtlicher Wertungen sind die Praxis- und Theoriephasen nicht als öffentlich-rechtliche Einheit, sondern rechtlich getrennt voneinander zu betrachten. In einem zweiten Schritt werden die Folgen der Anwendbarkeit des BBiG – insbesondere auf die Vertragsgestaltungspraxis – untersucht.

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