VERBRAUCHERSCHUTZ IM IMMOBILIENMAKLERRECHT.

VERBRAUCHERSCHUTZ IM IMMOBILIENMAKLERRECHT.

DER WIDERRUF DES MAKLERVERTRAGES IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG.

TIM WISTOKAT

108,25 €
IVA incluido
Disponible en 10 días
Editorial:
DUNCKER & HUMBLOT
Año de edición:
2024
Materia
Derecho civil
ISBN:
978-3-428-19021-8
Edición:
1
108,25 €
IVA incluido
Disponible en 10 días

Die Digitalisierung des Maklergeschäfts hat dazu geführt, dass der Abschluss eines Maklervertrages zwischen dem Maklerkunden und dem Makler regelmäßig online im Internet zustande kommt. Der Makler ist dann verpflichtet, seinen Kunden über das Verbraucherwiderrufsrecht zu belehren. Sofern dies nicht ordnungsgemäß geschieht, ist der Maklervertrag innerhalb einer Frist von einem Jahr und 14 Tagen widerrufbar. Macht der Maklerkunde davon Gebrauch, ist er auch dann nicht zur Zahlung der Maklerprovision verpflichtet, wenn er die Früchte der Maklerleistung nutzt und den notariellen Kaufvertrag schließt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Arbeit mit weiteren zahlreichen praktischen Problemstellungen, die aus dem Abschluss eines Online-Maklervertrages resultieren und plädiert, insbesondere vor dem Hintergrund der rein erfolgsabhängigen Vergütung des Maklers, auf eine Abkehr von der Pflicht zur Belehrung über das Widerrufsrecht bei Abschluss des Maklervertrages.

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