SCHADENSSCHÄTZUNG BEI KARTELLVERSTÖßEN - WAS KANN DAS KARTELLRECHT VOM ZIVILRECHT LERNEN?

SCHADENSSCHÄTZUNG BEI KARTELLVERSTÖßEN - WAS KANN DAS KARTELLRECHT VOM ZIVILRECHT LERNEN?

DIE ANALYSE ZWEIER ZIVILRECHTLICHER SCHADENSPHÄNOMENE.

OKAN ISIKAY

99,72 €
IVA incluido
Disponible en 1 mes
Editorial:
DUNCKER & HUMBLOT
Año de edición:
2020
Materia
Derecho civil
ISBN:
978-3-428-18103-2
Edición:
1
99,72 €
IVA incluido
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Das Kartellschadensrecht hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Es dient dazu, den von Kartellen Geschädigten zu ihrem Recht zu verhelfen und Ausgleich ihrer Schäden zu verlangen. Die Schätzung von Kartellschäden stellt dabei jedoch die Wissenschaft wie auch die Gerichte, die eine solche Schätzung vornehmen müssten, vor erhebliche Schwierigkeiten. Dies geht neben der theoretischen Bestimmbarkeit auf die praktischen Umstände zurück, konkrete Anhaltspunkte für den Schaden zu liefern. Die Kartellschadensschätzung ist dabei die Achillesferse des Kartellschadensrechts. Gelingt diese nicht, gehen die Geschädigten leer aus. In verschiedenen zivilrechtlichen Bereichen gelingen anspruchsvolle Schätzungen von schwierigen Schadenskonstellationen allerdings weitestgehend zufriedenstellend. Die Arbeit analysiert diese Fälle und die dortigen Herangehensweisen. Dabei zeigt sich, dass das Kartellschadensrecht viel von der Handhabung dieser vergleichbaren Fälle lernen kann.

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